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Wie finde ich den richtigen Fotografen für mich?
Kennst du das?
Panik und Angst schießen dir, alleine bei dem Gedanken vor die Kamera zu gehen, aus deinen Poren.
Schweißtropfen laufen langsam, deutlich fühlbar deinen Rücken hinunter.
Na ja und da ist noch dein Gedankenkarusell und dem ist gerade die Sicherung durchgebrannt..
Folgendes Szenario spiele ich hier mal....
Du baust dir gerade dein Business auf.
Berater und Marketingexperten sagen dir: "Du brauchst Bilder für deinen Online Auftritt."
Ach du Schande, denkst du und erinnerst dich an so manche Passbilder, Besuche im Fotostudio bei denen du alles Andere als entspannt warst. An Momente an denen du jeder Kamera ausgewichen bist. Dein innerer Kritiker sagt:" Du bist nicht schön genug:" "Du solltest mal ein paar Kilo abnehmen." " Du kannst das nicht." "Du willst dich doch nicht zeigen, oder."
Ich spreche da aus eigener Erfahrung, denn hinter der Kamera fühle ich mich wohl.
Vor der Kamera zu sein war früher stress pur. Mein Gedanken gingen so: "Ich bin nicht hübsch genug! Meine Zähne sind schief, also lächle ich lieber nicht. Niemand will mich sehen, also brauche ich keine Bilder. Na ja, höchstens für den neuen Pass.
Ein Bild ist ein Moment
und wenn du dir Bilder ansiehst wird sofort ein “mag ich!” oder “mag ich nicht!” kommen.
Du weißt was dir gefällt und was nicht. Stimmts! Spüre mal in dich rein.
Hier könnte ich aufhören, denn auf dein Gefühl ist Verlass.
Betrachte und fühle mal in dich hinein...
Ich habe da mal ein paar Fragen für dich vorbereitet.
Wie bist du? Welcher Stil gefällt dir?
- Kleidest du dich modern, klassisch, extravagant, verspielt, streng, sexy, cool
- Bist du naturverbunden, eine Citylady, ein Paradiesvogel der strahlensten Form, oder vielleicht still und leise und liebst deine Komfortzone?
Welche Farben magst du?
- Magst du lieber warme sanfte Töne oder Erdtöne. Liebst du cooles Schwarz, leuchtendes Weiß oder lieber doch kräftige Töne.
- Welches Farbspiel möchtest du für dich entdecken. Kontraste oder fließende Übergänge, Ton in Ton, wildes Farbenspiel...
Wo möchtest du fotografiert werden?
- Wie wäre es mit einer Ruine, oder einem alten Gebäude, einem hohen Turm, einer Festung?
- Magst du eher ein klassisches Fotostudio oder ein modernes Glasgebäude. Fühlst du dich am wohlsten in deinem Garten, deiner Wohnung.
- Welche schönen Ecken hat deine Stadt, oder möchtest du mal ganz wo anders hin.
- Du liebst die Natur. Bist du gerne im Wald oder im Kornfeld. Dann gehen wir hinaus.
- Oder bist du eine Wassernixe im kühlen Nass und getragen vom Wasser im Meer.
Wie viel Zeit bist du bereit zu investieren?
- Du wünscht dir viel Zeit, damit du entspannen kannst.
- Nee, ich mach das mal eben schnell zwischen zwei Terminen, ist das dein Gedanke.
Was möchtest du ausprobieren? Worauf bist du neugierig?
- Du hast eine genaue Vorstellung von dem was du möchtest.
- Oder du denkst: "Ich möchte mal etwas Neues ausprobieren."
Was wünscht du dir von einem Fotografen?
- Ich wünsche mir Zeit, das meine Bedürfnisse und Wünsche umgesetzt werden.
Zeige dich, erzähle deine Geschichte und deine Bilder erzählen deine Story.
Wie du locker und leicht mit der Kamera flirtest, zeige ich dir gerne.
Lass uns plaudern! Ich freue mich auf deine Fragen die du vielleicht noch hast, auf deine Wünsche und Ideen.
Claudia's Blog
Dieser Text kam in einer Zeit, in der mein Inneres lauter war, als mein Außen.
Wenn die Schreibfreundinnen sich treffen haben sie Geschichten, Eindrücke und Momente zu erzählen!
Endlich! Wir treffen uns an einem richtigen knisternden, heißen Lagerfeuer.
Die Stille zwischen den Gedanken, die Impulse , die Möglichkeiten.
Unser Umgang und Betrachtung wenn wir uns mal uneins sind. Wenn Emotionen den Raum füllen. Komm gerne lesen, ich werfe auch nicht mit Porzellan.
Wie viel Außen braucht es? Wie gehe ich damit um und wie finde ich meine Balance? All das im neuen Blogbeitrag.
Rituale und Strukturen sind etwas das bleibt, bis es nicht mehr bleibt und sich etwas verändert.
Was tun oder auch nicht... Mit Tipps von den Schreibfreundinnen
Alte Pfade ausgetreten - Neue Pfade sind am entstehen
Wenn ich nicht den Tag und die Nacht habe, nicht das hell und dunkel, nicht die Schwere und die Leichtigkeit – wer bin ich dann?
