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Vorfreude ist etwas herrliches - Wir Schreibfreundinnen treffen uns life!
Zwei Jahre!
Zwei Jahre gemeinsam beschnuppern, kennenlernen, gemeinsam schreiben, vertrauen und öffnen.
Am Anfang der Pandemie sagten viele online in Zoomräumen, das geht nicht, es nicht das Gleiche wie life.
Energien können nicht transportiert werden.
BULLSHIT! Und ob es funktioniert. Wir sind 6 Frauen, aus 3 Ländern aus 6 unterschiedlichen Leben und mit
eigenen Geschichten und wir haben es geschafft.
Wir haben uns committed – uns ganz klar entschieden dieses Projekt zu machen.
Das Wissen wie und was haben wir sicherlich nicht mit Löffeln gefressen.
Was wir aber haben ist eine Vision, etwas das wir jeden Monat aufs Neue weitergeben- verschenken.
Andere zu unterstützen, Mut zu machen, die Sicht auf Hey “das kenne ich und hm, das kann ich auch!”
Wir lernen voneinander und übereinander. Wir können Netzwerken und weitere Frauen verbinden.
Und ich gehe so weit das auch Männer unsere Texte lesen sollten, dürfen, können - Lest einfach, bevor ich hier weiter rumblubbere in Nettigkeiten.
Kommt mit ans Lagerfeuer - spürt die Wärme, hört das Knistern und seht das Flackern!
Den Wunsch uns abseits des Zoomraumes zu treffen, uns kennenzulernen auf eine tiefere Art, haben wir schon länger und jetzt ist es so weit.
In zwei Wochen treffen wir uns im schönen Oberbayern... Okay, bestellt jemand bitte zwei Wetter -Varianten für mich: Schnee, tonnenweise oder kalt und trocken mit warmen Sonnenstrahlen.
Ups, ich höre besser auf, denn mir fallen noch mehr Variationen ein. 😊
Unsere Unterkunft und unsere Gastgeberin hat das Universum uns geschickt. Und nach einem Telefonat mit unserer Gastgeberin weiß ich wieder mal, es gibt keine Zufälle. Sie freut sich es für uns schön zu machen.
Ob unser Frühstück oder auch die Feuerschale. Ihre Ideen wie sie uns unterstützen kann sind so wertvoll und ich bin
sehr dankbar das ich sie bald persönlich kennenlerne.
Ich atme mal tief aus und fühle in mich rein. Es ist alles organisiert und ich tue mich immer schwer mit Verantwortung abgeben und mit loslassen. Aber jetzt, jetzt tue ich es. Damit meine ich, ich habe meinen Teil getan und jetzt gebe ich mich meiner Vorfreude hin.
Ich bin schon etwas aufgeregt, aber im schönsten Sinne des Wortes und das bedeutet bei mir dann oft - Achtung - sie blubbert über. Das ist manchmal ein bisschen viel für Andere, aber hey ihr Wundervollen da müsst ihr durch und mich zu entblubbern geht ganz gut! :-)
Meine Freude, Christine hier in Nürnberg am Bahnhof abzuholen und gemeinsam die Fahrt nach Oberbayern zu genießen.
Ich freue mich auf bequeme Klamotten, auf gute Gespräche, auf leckeres Essen und auf das Lagerfeuer.
Ein echtes Feuer um das wir uns setzen werden.
Meine Kamera ist dabei, um alle Momente festzuhalten. Ich freue mich auf Portraits und auf unser Gruppenfoto.
Am meisten freue ich mich auf Umarmungen. Rauszufinden wenn darf ich knuddeln und wer möchte mehr Abstand.
Denn das ist etwas, was online nicht so gut geht. Dieses spüren von Energiefeldern, von Grenzen und Räumen auf einer körperlichen Ebene.
Sein – einfach sein! 6 Frauen und Zeit für alles, was sich zeigen mag!
Hier wirst du immer die Texte meiner Schreibfreundinnen finden:
Evelyne Peters: Es ist soweit - die Schreibfreundinnen sehen einander "in echt"! - Evelyne Peters (evelyne-peters.at)
Alexandra Meier: uuuups - wir sehenuns bald... - das Ripley-Syndrom | alexandresk
Marion Völger: Wir schalten die Magie ein – Silent Moves
Susanne Öhlschläger: In 2 Wochen treffen wir uns – Finde deine Spur (finde-deine-spur.com)
Christine Ubeda-Cruz:
Die Schreibfreundinnen - Ups, wir treffen uns! Kann eine virtuelle Freundschaft Bestand in der realen Welt haben? (frauvommain.de)
Die Bilder sind Urheberrechtlich geschützt: Claudia Kaleita
Claudia's Blog
Wenn die Schreibfreundinnen sich treffen haben sie Geschichten, Eindrücke und Momente zu erzählen!
Die Stille zwischen den Gedanken, die Impulse , die Möglichkeiten.
Unser Umgang und Betrachtung wenn wir uns mal uneins sind. Wenn Emotionen den Raum füllen. Komm gerne lesen, ich werfe auch nicht mit Porzellan.
Wie viel Außen braucht es? Wie gehe ich damit um und wie finde ich meine Balance? All das im neuen Blogbeitrag.
Rituale und Strukturen sind etwas das bleibt, bis es nicht mehr bleibt und sich etwas verändert.
Was tun oder auch nicht... Mit Tipps von den Schreibfreundinnen
Alte Pfade ausgetreten - Neue Pfade sind am entstehen
Wenn ich nicht den Tag und die Nacht habe, nicht das hell und dunkel, nicht die Schwere und die Leichtigkeit – wer bin ich dann?
Scham ist allgegenwärtig! Von Außen oder in uns kommend ist die Frage ist wie gehe ich damit um.
Wir öffnen uns! Ich fange an zu schreiben und die Worte fließen ohne nachzudenken aus mir.
Erleichternd, klärend und ja auch schmerzhaft.
